Ansatz

CONSULTING MIT DOCK12 IST ANGEWANDTES KONTEXTEN
Der Ansatz fußt auf der Kulturtechnik Kontexten sowie systemischen und hypnosystemischen Grundlagen. Seit 2012 werden auf diesen drei Fundamenten Werkzeuge, Modelle und pädagogisch-didaktisch hocheffektive Trainings entwickelt und mit dem Gütesiegel k versehen. Alles ist so geeicht, dass durch die Anwendung der Werkzeuge bei allen Beteiligten sofort kooperatives Verhalten angeregt und gefördert wird. 

FACHLICHT FUNDIERT UND PRAXISORIENTIERT
Die Verbindung, die über das Kontexten zwischen der Individualebene und der Strukturebene hergestellt werden kann, ist umfänglich im 2024 publizierten Artikel bei Springer Kulturtechnik Kontexten: Ein menschen- und weltenverbindender Ansatz für die globale Transformation dargelegt. Das ebenfalls 2024 erschienene Buch Wie man sich selbst und Systeme bewegt gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte, zentrale Referenzmodelle, Wirkmechanismen und Werk- zeuge des Kontextens.

KULTUR & TECHNIK FÜR ALLE MENSCHEN
k-Werkzeuge können von allen Beteiligten eigenständig genutzt und in jedem weiteren Miteinander angewendet werden. Darüber hinaus wird die Fähigkeit zum Bau gekontexteter Strukturen aufgebaut und kultiviert. Sie dienen allen Menschen gleichermaßen.

DOCK12 ist hier punktueller Prozess­begleiter und gibt über Coaching, Beratungs- und Trainingsangebote das umfängliche Wissen in der Anwendung kontextender Methoden, Werkzeuge und Modelle 100 % transparent weiter.

LEARNING-BY-DOING kann jeder Mensch lebensnah in seinem beruflichen und auch privaten Lebensräumen tragende Verbindungen schaffen und kooperativ in eine Richtung wirtschaften, die wirklich, echt und ehrlich für alle passt.

Zentrale Elemente in der Zusammen­arbeit mit DOCK12

mit Fokus auf maximalem Know-how Transfer

Kontexten = 3 in 1

Durch den Einsatz spezieller k-Werkzeuge werden learning-by-doing im Unternehmen vorhandene Kompetenzen, Skills und Fähigkeiten vom ersten Moment an voll nutzbar. DOCK12 ist hier punktueller Prozess-Begleiter – von den ersten Schritten bis hin zur eigen­ständigen Routine damit. Das ist überaus kosten- und ressourcen­schonend, weil Aus- und Weiterbildung, Beratung & Begleitung und die Umsetzung eines Themas in einem Prozess­schritt erfolgen.

Fokus5Raster für kooperatives Handeln

ist ein vielfach erprobtes, universelles Vorgehensmodell, das allen Beteiligten Orientierung gibt und sicher durch den Prozess führt. Der Raster unterstützt bei der Positionierung, in der  Kommunikation und beim Abgleich unterschiedlicher Sichtweisen. Ein Meilenstein für die Kooperationfähigkeit ist dabei die Kommitmentlinie, weil sie von allen AkteurInnen gemeinsam überschritten wird. So wird Zusammenarbeit auf ein solides Fundament gestellt. Die Kooperationsstruktur fasst schließlich alle relevanten Aspekte zum  Vorhaben zusammen und dient allen Beteiligten als wichtige Navigationshilfe im Alltag.

Struktur­baukasten

Die Strukturbautechnik des Kontextens ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung von k-Tools für Ihr Unternehmen. Sie können für jeden internen und externen Kommunikations- und Entwicklungsprozess genutzt werden, wie z.B. für Produkte und Dienstleistungen oder die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. 

Der Strukturbausatz gibt allen Beteiligten stets Orientierung. Bei der strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens kann der Bausatz als Blaupause und Plan für die Unternehmens­entwicklung genutzt werden. 

Volle Skalierbarkeit für kooperative Organisiertheit

Die universellen und geeichten k-Werkzeuge können vom einzelnen Menschen für sich selbst, in der Interakton mit einem zweiten und in Teams jeder Größe in- und außerhalb einer Organisation genutzt werden. Der Strukturbaukasten enthält auch Tools für die Organisiertheit mittels Kreisstrukturen. So werden Teams hierarchieübergreifend organisch miteinander verbunden. Auf diese Weise lassen sich auch große Organisationsgebilde kooperativ bauen. Die Standardisierung sorgt für volle Skalierbarkeit.

Checks

Checks sind kurze Routinen, die im Alltag vorgenommen werden können, um eigenständig zu überprüfen, ob die eingeschlagene Richtung stimmt. Es sind wichtige Messpunkte, die für eine präzise Navigation des Miteinanders im Alltag sorgen.

Marksteine
in der Begleitung durch DOCK12

VOM START WEG HANDLUNGSORIENTIERT

Der Ansatz von DOCK12 ist hochstandardisiert, universell einsetzbar und wird über k-Werkzeuge vermittelt und implementiert. Das ist der Grund, warum die Marksteine einer Begleitung 100 % transparent dargelegt werden können. Die außerordentliche Prozessqualität, die im Kontexten ihren Ursprung hat, sorgt für maximalen Freiraum bei Themen und Inhalten bei gleichzeitig maximaler Prozessqualität für die Organisiertheit. 

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Fokusgespräch

Gleich am Beginn lernen Sie die wesentlichen Eckpfeiler kontextender Begleitung kennen. Alle in dieser Anfangsphase auftretenden Fragen werden in-time und 100 % transparent beantwortet. Nach 60 – 90 min. Arbeitszeit ist erfahrungsgemäß alles nötige für einen möglichen Start geklärt. Es folgt eine Nachdenkphase – oder man entscheidet gleich, ob und wie es weitergeht. Lust, den Fokus auf ein Thema zu richten?

3 x 3 Einstieg

Das 3 x 3-stündige Arbeitssetting für 5 bist 7 TeilnehmerInnen aus Ihrem Unternehmen orientiert sich am Fokus5Raster und gibt allen Beteiligten gleichermaßen Orientierung. Das Thema wird benannt und los geht’s. Alle AkteurInnen nutzen in der Zusammenarbeit die ersten k-Werkzeuge – wie z.B. das 5-Punkte Modell – und sammeln erste Erfahrungen damit.

Ergebnis ist die Positionierung zum Ausgangsthema sowie ein gemeinsames Kommitment, ob und wie es weitergehen soll.

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Begleitungs­angebot

Wir erstellen gerne ein individuelles Begleitungsangebot. Es orientiert sich an den aktuellen Bedarfen Ihres Unternehmens und skizziert einen praktikablen Rahmen für die kontextende Umsetzung Ihrer Themen im unternehmerischen Alltag.

Das Angebot ist flexibel gestaltet, enthält keine Bindungsklauseln oder versteckten Kosten. Sie können die Leistungen von DOCK12 bedarfsgerecht abrufen.

Gerne bieten wir auch eine monatliche Servicepauschale an, weil es sich als überaus effektiv erwiesen hat, den Begleitungsprozess auf 6 – 18 Monate anzulegen und ihn entsprechend zu takten und so die Tools nachhaltig im Unternehmen zu verankern.

Projektwerkstatt

Das vielfach erprobte – ebenfalls hochstandardisierte – Format bringt AkteurInnen Ihres Unternehmen für eine fokussierte Arbeit an einem Ort zusammen. Im Format 4 x 4 (16 Stunden) werden verschiedene Sichten auf ein Thema transparent gemacht und eine gemeinsame Positionierung wird erarbeitet. Alle AkteurInnen bewegen sich miteinander in Richtung der Kommitmentlinie, ab der die Eindeutigkeit der Position dafür sorgt, dass alle in der Umsetzung an einem Strang ziehen können. 

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Getaktete Begleitung im Verlauf

In der Anfangsphase bewährt sich ein getakteter Rhythmus, wie z.B. wöchentliche oder 14-tägige Arbeits­sessions. Die Begleitungs­impulse von DOCK12 dienen dazu, die kontextende Arbeitsweise über die speziellen Kontexten-Werkzeugen im Alltag zu etablieren. Die Begleitung nimmt im Zeitverlauf ab, weil die Nutzung der Werkzeuge mit jedem Mal selbstverständlicher wird. 

Checks

Den Abschluss eines Themas bilden verschiedenen Checks. Sie dienen der Evaluierung und sind Abschluss und möglicher Ausgangspunkt für eine nächste Projektphase. Idealerweise haben die Beteiligten genügend Know-how aufgebaut, damit sie autonom mit dem Kontexten weiter tun können. Über Checks bleiben z.B. auch Key Performance Indicators bei allen Beteiligten im Blick.

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